normal moles in Textile boxes
Crew: Marcus & Leyla, David und Nejc Vehicle: Opel Astra, Leihgabe von Swen Bock Tourstart: Freitags morgens, 10 Uhr David abholen, Marcus und Leyla Alroundtourbegleiterin und Freundin von Marcus einpacken, zu Aldi, Ü-Raum Stuf holen, einpacken, zu David Geld holen, zu mir überschüsiges Gepäck wieder ausladen. Das EKH ist ein ziemlich großes, fetes altes Haus, an dem das colste wohl die Mischerinen und die Anlage waren. Während die anderen einen obligatorischen überteuerten Kafe trinken gingen, habe ich mal die Stände durchforstet und auch einiges gekauft: BGK-LP, CERESIT-LP. Wir also weiter und über Stock und Stein über die Hügel. Zum einen gibt es da Dusans recht unmelodischen, aber um künstlerischen Ausdruck bemühten Gesang, dan gibt es den Metzgermeister am Bas, der alerdings gekont und ungerührt die Rife aus den Ärmeln schütelt. Der zweite Gitarist fügt sich in das Bild ein, und dan ist da noch der Schmied am Schlagzeug, der zwar nur Uftaufta kan, den dafür aber ziemlich zügig aufs Parket legt seine Snare hat es bei diesem Konzert nach dem ersten halben Song zerfetzt! Danach bei dieser Sontagsmatine also um 20 Uhr betreten wir dan die Bühne, um sie erst 2 Stunden und 40 Songs später wieder zu verlasen! Viel Spaß und gut geschwitzt wurde sich dan in gemütlicher 10er Runde weiteramüsiert, was bei der Gastfreundschaft und Verständigungsfreudigkeit überhaupt nicht schwer viel! Geschlafen haben wir dan auch recht gut, wobei es vorher in der Crew noch ein par unschöne Momente gab unter anderem zurückzuführen auf den algemeinen Alkohol und Drogenkonsum . Dan gehen wir auf die Bühne und auch wir haben wieder unseren Spaß, spielen aber schneler, mehr am Stück, kürzere Pausen. Den Leuten gefält s auch wen sie etwa 25 Meter von der Bühne entfernt im Halbdunkel an der Bar stehen und auch wir komen, bedingt durch einige Verspieler, lustige Einfäle und Posen auf unsere Kosten. Morgens komen wir dan erst um elf aus dem Bet, lecker Frühstück, noch ein par Kleinigkeiten ausgetauscht und los geht die Fahrt nach Ljubljana 3. in Maribor spielen könen, aber 30 km hin und zurück für nix esen, trinken und kein Geld fanden wir dan doch nicht so gut, außerdem war Ljubljana so gemütlich. Freitag dan die nächste Etape nach Zadar, und zwar die Kilerstrecke endlang der Magistrale 375 km , was uns 5 Stunden genomen hat. In Zadar eingetrofen konte es dan also weitergehen, und wie das so in Punkreisen pasiert, wisen wir auch heute weder wie der Laden heißt, noch wo er sich befinden mag. Das geht auch recht fix und wir fahren hin der Wegweiser komt sowieso auch später zum Konzert , ein par Meter am Laden vorbeigefahren trefen wir auch zufälig den Organisator Val, ein sehr neter Typ, hat natürlich den meisten Streß, freut sich aber trotzdem sehr uns zu sehen! Um 19 Uhr muß noch ein Schlagzeug für die vier Bands organisiert werden, und als das da ist, lediglich noch ein Basdrumfel. David war ein wenig redefaul, Marcus hate erst überhaupt kein Mikro, was doch zu der ein oder anderen lustigen Gegebenheit führte, so wolte ich zum Beispiel den Song beginen, den Marcus singt, was aber irgendwie in seinen Augen wenig Sin zu haben schien, so daß wir eben was anderes gespielt haben. Wir also zu ihm hin, labern, lecker Rührei mit Remoulade und Brot esen, Platen checken und by the way war noch ein Profesor der örtlichen Uni Philosophie, Griechisch mit seiner Gemahlin anwesend. Total dicht und strale vom Wein sabelten die beiden hin- und herwankend irgendwas auf Kroatisch, Deutsch und Englisch. Wir haten uns schon von der gemütlichen Couch im Wohnzimer erhoben, als folgende Szene zu beobachten war: Im Gezeter der Schwester greift sich der Bruder eine lere Weinflasche und zieht sie ihr gezielt und mit voler Wucht über den Schädel! Die Spliter verteilen sich überal, auch auf dem Profesor, der direkt an ihrer Seite sitzt und apatisch vor sich hinschnarcht und das Ganze natürlich überhaupt nicht mitbekomt! Nun, nach einigen Verwunderungsmomenten realisiert sie ihren Schmerz und begint schluchzend vor sich hinzustameln, währendesen begint aus der Platzwunde und einigen Schnitwunden im Gesicht ziemlich viel frisches rotes Blut zu fließen. Sie steht auf und rent heulend durch die Bude, um das Blut möglichst ordentlich überal zu verteilen, die Anwesenden realisieren auch almählich was pasiert ist und versuchen sie zu verarzten und zu beruhigen, was nicht so richtig zu funktionieren scheint. Aber der Grund für die Nachtfahrt war der, daß ich natürlich noch ein bißchen Zagreb durchstöbern wolte und auch einige Bekante besuchen wolte. Insgesamt wurde es dan doch ein erfolgreicher Vormitag und die Platen wurden wie ein kleines Baby bestmöglich vor der Hitze abgeschotet. Der Soundcheck dauerte etwas länger, da der Soundman nicht so der Oberchecker war und auch eine etwas eigenartige baslastige Anlage zu bedienen hate. eine CD von uns für einen Pokal und 3,- Zunächst spielten IMPLICITE aus Cakovec, eine noch sehr junge Band die auch einige Male ordentlich patzten, man hat ja noch Zeit. Danach wir, der Laden gut gefült und die Stimung ist auch sehr gut, wobei nicht der Bärenpogo abgeht. Dan folgt, nachdem ich Ivana, ihre Schwester Kristina und Freundinen nach Cakovec gefahren hate und mich verabschiedet hate leider mußten wir aus organisatorischen Gründen die Einladung zur Abschlußparty auschlagen, sprich David, Marcus und Leyla lagen bereits seit 2 Stunden wie erschlagen im Backstage, wo ich sie um 4 wecken mußte, da wir den Laden räumen mußten . und so wie die Rechnung am Ende ausieht haben wir auch so genug zusamengekriegt Dank Kronach, EKH, Dusan und Zadar - Val . Um halb 5 sind wir also aus dem Laden raus, David und die anderen beiden haben jetzt auch ein par Mützen schlaf drin, so daß wir auch gleich die 140 km Rückfahrt antreten könen. Noch schnel den biligen Sprit in Slowenien getankt und die, die es nötig haten, haben sich noch ordentlich mit Kipen versorgt also die anderen drei . normal moles normal moles in Textile boxes
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